ENERGIEregion Nürnberg e.V.
17.11.2015

Ideenaufruf zur Nachhaltigkeit von Elektromobilität auf der Innovations- und Lernplattform e-Mobilisten.de läuft noch bis Ende November.


Im November wurde im Rahmen unseres Verbundprojekts CODIFeY ein neuer Ideenaufruf zum Thema „Was macht E-Mobilität wirklich umweltfreundlich?“ auf der Innovations- und Lernplattform <link http: www.e-mobilisten.de _blank external-link-new-window external link in new>e-Mobilisten.de gestartet.

Ziel dieses Aufrufs ist es, Nachhaltigkeits-Kriterien für die Elektromobilität zu sammeln, um im nächsten Schritt ein konkretes Nachhaltigkeits-Label zu entwickeln. Für die Elektromobilität könnte ein solches Label helfen, Vorzüge bzgl. der Nachhaltigkeit transparenter zu machen und damit die Attraktivität aus Nutzersicht zu erhöhen. Vor allem aber kann ein solches Label Unternehmen dazu anregen, Elektromobilität gesamthaft noch umweltverträglicher und sozialer zu gestalten, denn nur so erhalten wir eine wirklich sinnvolle alternative Mobilitätslösung. Welche Kriterien sind aus Ihrer Sicht relevant?

Bringen Sie Ihre Ideen und Meinungen in die Diskussion ein! Wir freuen uns auf Ihre aktive Beteiligung unter <link http: www.e-mobilisten.de>www.e-mobilisten.de.



Verbundprojekt CODIFeY

Um die Marktentwicklung und den Markthochlauf der Elektromobilität zu unterstützen, hat sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt CODIFeY (Community-basierte Dienstleistungs-Innovation für e-Mobility) zum Ziel gesetzt die Akzeptanz dieser Mobilitätsform durch Dienstleistungsentwicklung und Wissensvermittlung zu steigern.

Hierfür entwickelte ein Projektkonsortium aus Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Technische Universität Chemnitz, Fraunhofer IIS, HYVE AG, Chemmedia AG und ENERGIEregion Nürnberg e.V. die Innovations- und Lernplattform <link http: www.e-mobilisten.de _blank external-link-new-window external link in new>eMobilisten.de.

Die Plattform bietet die Möglichkeit einer nutzerorientierten Entwicklung von Dienstleistungen für die Elektromobilität. Nach dem Open-Innovation-Prinzip werden seitens Wirtschaft, Forschung und Kommunen anwendungsbezogene Fragestellungen in die Online-Plattform eingespeist, welche dann durch die Community kommentiert sowie bewertet und schließlich in Offline-Workshops zu neuen Dienstleistungskonzepten ausgearbeitet werden. Anbieter und Nutzer arbeiten so gemeinsam an akzeptanzförderlichen Lösungen für die Elektromobilität.

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