ENERGIEregion Nürnberg e.V.
31.08.2021

SÜDWERK will treibende Kraft der Energiewende in Bayern werden

Das neue ENERGIEregion-Mitglied stellt sich vor.


Foto: SÜDWERK

"Wir sind Teamplayer und suchen stets den Konsens. Zusammen mit Grundstückseigentümern, Landwirten, Kreditinstituten und Kommunen machen wir so immer mehr kostengünstigen und sauberen Sonnenstrom verfügbar", so Manuel Zeller Bosse, Gründer und Geschäftsführer des neuen ENERGIEregion-Mitglieds SÜDWERK. Dies erreichen wir durch einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander im Unternehmen und mit all unseren Partnern. Unser Team umfasst engagierte Fachkräfte und ein Netzwerk renommierter Partner aus verschiedenen Bereichen. Zusammen arbeiten wir zielgerichtet, lösungsorientiert und effektiv.

Bei der Planung unserer Bürgersolarparks richten wir uns nach den Wünschen von Gemeinden, der Bevölkerung und Naturschutzbehörden. "Ob Schafsbeweidung, Insektenhotel, Bienenrefugium, Wildkorridor oder Blühwiese, wir machen sehr viel möglich", so Manuel Zeller Bosse.

Foto: SÜDWERK
Foto: SÜDWERK

Die Photovoltaikanlagen konzipiert SÜDWERK immer auch als Einnahmequellen für die Menschen der Standortkommunen. Das geschieht entweder durch Direktbeteiligungen der Gemeinden oder durch zwei alternative, individuelle Bürgerbeteiligungsmodelle.

Um unsere Klimaziele zu erreichen, brauchen wir die Energie- und Mobilitätswende. Wasserstoff kommt dabei als Energieträger der Zukunft eine besondere Rolle zu. Damit entstehen neue Möglichkeiten für Solarstrom. Denn die Herstellung von grünem Wasserstoff braucht zwei Dinge: günstigen elektrischen Strom und Wasser. "Hier wollen und werden wir eine wichtige Rolle spielen, sowohl bei der klimaneutralen Erzeugung von Wasserstoff wie auch bei der Bereitstellung einer vor Ort verfügbaren Infrastruktur. Wir arbeiten daran, Solarparks auf die klimaneutrale Herstellung von Wasserstoff abzustimmen und diesen Prozess vor Ort durchzuführen. Zusätzlich könnten dort auch Modelle zur Nutzung des gewonnenen Wasserstoffs installiert werden, um die Technologie weiterzuentwickeln und letztlich für wirtschaftliche Anwendungen verfügbar zu machen."

Quelle: Pressemitteilung SÜDWERK

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